Donnerstag, 11. Februar 2016

Sprücheklopfer Peter Altmaier labert wieder

Peter Altmaier, Kanzleramtsminister, wirkt wie Merkels Papagei. Alles, was Merkel an Blödsinn sagt - und das ist erschreckend viel - wird von Peter Altmaier nachgeplappert. so auch jetzt wieder, als sich Altmaier beim "Politischen Aschermittwoch" in unserer Gegend herumtrieb. Vollmundig wie immer tönt er, die Bundesregierung werde das Flüchtlingsproblem lösen. Merkwürdig, dass man davon bisher nichts merkt, sondern im Gegenteil die Zahl der Zuwanderer dramatisch steigt. Aber mit den Tatsachen hält sich Peter Altmaier lieber nicht auf. Er zieht es vor, dummes Zeug zu reden, etwa, wenn er faselt, es dürfe nicht zugelassen werden, dass Rechtspopulisten die Sorgen der Bürger ausbeuteten. Was für eine freche Verdrehung des Sachverhalts ! Abgesehen davon, dass Altmaiers Sprachgebrauch schon verräterisch ist, denn was sind denn "Rechtspopulisten" und wer sind dann die "Linkspopulisten" ? - ist es eine Frechheit, berechtigte kritik an der völlig unfähigen Bundesregierung als "Ausbeuten der Sorgen" zu verunglimpfen. Zur Demokratie gehört es , die Sorgen der Bürger zu äußern, gerade wenn eine unverschämte deutschfeindliche Regierung diese Sorgen grob missachtet. Dummes Zeug ist es auch, wenn Peter Altmaier mal wieder auf eine "europäische Lösung" vertröstet, denn genau die wird es nicht geben, weil alle anderen Länder Merkels Wahnsinn der unkontrollierten Masseneinwanderung ablehnen. Wann begreift Peter Altmaier das endlich ? Es ist einfach töricht, wenn Merkels Diener eine Politik verteidigt, die offenkundig gescheitert ist. Merkel, Altmaier und Co. werden schon am 13. März 2016 bei den Landtagswahlen die verdiente Quittung für ihr völliges Versagen bekommen. Man darf gespannt sein, welches Märchen sie uns dann als nächstes erzählen. Vielleicht sollten sie einfach mal ein Lügenfasten machen, nämlich wenigstens ein paar Wochen aufhören, die Deutschen für dumm zu verkaufen.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Krampp-Karrenbauer schwafelt nur

Allmählich wird es peinlich, wie Frau Krampp-Karrenbauer die Schwafel-Merkel nachahmt: viel drumherumreden, Sprüche klopfen, schwadronieren, aber nichts Genaues sagen. Das war schon so bei der völlig überflüssigen Neujahrsansprache, wo außer Zuversichts-Gelabere nichts herauskam, und beim Neujahrsempfang war es ähnlich: Wiederholen alter Phrasen, unbegründetes Eigenlob usw. Unerträglich, wie Krampp-Karrenbauer die Riesenprobleme der unkontrollierten Masseneinwanderung verniedlicht oder uns frecherweise sogar einreden will, wie wunderbar diese schreckliche Invasion sei. Vollmundig wird da so getan, als sei ausgerechnet das Haushaltsnotlageland Saarland, das nicht einmal seine eigenen Bürger retten kann, dazu geeignet, die ganze Welt zu retten. Da ist man stolz auf vermeintliche "Leistungen", die in Wahrheit nur Dummheiten sind. So hat man sich etwa bei der großmäuligen Aufnahme von viel zu vielen unbegleiteten Jugendlichen wohl gewaltig vertan und sich unnötig ein Riesenproblem aufgeladen. Es ist zwar schon ein Fortschritt, wenn Frau Krampp-Karrenbauer das großkotzige "wir schaffen das" wenigstens etwas abmildert und jetzt etwas vorsichtiger sagt "Wir können das schaffen", aber das ist ja leider immer noch gelogen. Gerade heute wurde berichtet, wie schlecht die Ausstattung einiger saarländischer Schulen ist. Und da will man als Diener der ganzen Menschheit auftreten, obwohl man nicht einmal für die eigenen Bürger sorgen kann ? Wichtige Investitionen fehlen weitgehend und oft sind nicht einmal Kleinbeträge vorhanden, etwa wenn es um den Erhalt des Botanischen Gartens geht. Ausgerechnet diejenigen, die sich so gern als Gutmenschen wichtig machen, vernachlässigen die Bedürfnisse der Einheimischen. Kein Wunder, dass sich die schlechten Nachrichten häufen. Die Zahl der Arbeitslosen wird steigen, der Wohnraum wird immer knapper, die Kriminalität steigt, die Verteilungskämpfe werden immer schlimmer. Milliardäre und Multimillionäre können dem entkommen, die Normalbürger aber kaum. Unverantwortlich, wenn die Landesregierung einerseits Bürgerwehren ablehnt, aber andererseits durch unsinnige Sparmaßnahmen bei Polizei und Justiz dne Schutz der Bürger vernachlässigt. Krampp-Karrenbauers vollmundiges Geschwätz nach dem Motto "Wir können alles. Wir retten die ganze Welt" steht in peinlichem Gegensatz zu den dürftigen Leistungen dieser Landesregierung. Anscheinend hat Frau Krampp-Karrenbauer die Werbung des Saarland-Marketings missverstanden, wonach alles Große im Kleinen entsteht. Bei dieser Landesregierung sind die Leistungen - sofern überhaupt welche da sind - ganz klein, aber Frau Krampp-Karrenbauer redet so, als seien sie ganz groß. Vielleicht hat sie ja Wahrnehmungsstörungen.

Dienstag, 12. Januar 2016

Kramp-Karrenbauer will nichts für Sicherheit der Saarländer tun

Während die unkontrollierte Masseneinwanderung überall als Bedrohung gesehen wird, vor allem seit dem Skandal von Köln und anderswo, vernachlässigt die Regierung des Saarlandes weiterhin den Schutz der Saarländer. War es schon eine Schnapsidee Krampp-Karrnebauers, ausgerechnet bei Polizei und Justiz zu sparen, ist sie auch jetzt immer noch unbelehrbar, offenbar nicht lernfähig. Mit bloßen Sprüchen, die auch von der weltfremden Merkel stammen könnten, tut Kramp-Karrenbauer so, als sei im Saarland nichts zu befürchten. Das ist ausgerechnet zu einer Zeit, wo vermutet wird, dass ein IS-Kämpfer sich in Saarbrücken aufhält, verantwortungslos. Krampp-Karrenbauer glaubt offenbar, mit bloßen Sprüchen sei es getan. Empörend ist der Gegensatz zwischen den Wohltaten, die die Landesregierung hergelaufenen Ausländern erweist und der unverschämten Sparsamkeit gegenüber Saarländern. Während Krampp-Karrenbauer vollmundig so tut, als seien Mehrkosten von mindestens 100 Millionen durch die Massenweinwanderung für das Saarland kein Problem, werden wichtige Ausgaben, die den normalen Saarländern zugute kämen, unterlassen. Krampp-Karrenbauers Politik ist unverantwortlich. Leider hat sie bisher außer vollmundigen Sprüchen und dummem Geschwätz nichts geboten. Erschütternd, dass an der Spitze des Landes solche Phrasendrescher stehen, die nur schwadronieren, aber nichts leisten. Da die Landesregierung keinerlei vernünftige Vorstellungen über die Zukunft des Saarlandes hat, ist die Kritik, die der IT-Unternehmer Scheer äußert, vollkommen berechtigt, ebenso wie Lafontaines Vorwurf, dass diese Landesregierung keine nennenswerte Leitinvestition zustande gebracht hat.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Stinkendes Eigenlob von Frau Krampp-Karrenbauer

Leider scheint Frau Krampp-Karrenbauer die Erkenntnis des Volksmunds "Eigenlob stinkt" nicht zu beherzigen. Damit sie wenigstens von jemand gelobt wird, lobt sich Frau Kramp-Karrenbauer selbst, ähnlich wie die weltfremde Merkel, bei der sie sich anscheinend einschleimen will. Jetzt also vekründet Frau Krampp-Karrenbauer eine amngebliche Erfolgsbilanz ihrer Regierung. Peinlich nur, dass von Erfolgen dieser Landesregierung nichts, von Misserfolgen dafür umso mehr zu sehen ist. Hier ein paar Beispiele für die Misserfolgsbilanz der saarländischen Landesregierung
: 1. Vierter Museumspavillon in Saarbrücken. Jahrelanger Baustillstand, wahnsinnige Mehrkosten im Millionenbereich. Unfähigkeit und Verlogenheit. Typischerweise will mal wieder niemand Schuld an dem Skandal sein.Wie war das mit den falschen Zahlen, die Frau Krampp-Karrenbauer geliefert haben soll ? Eine klare Fehlleistung.
2. HTW-Gebäude: Es geht einfach nicht voran. Das leider übliche Chaos bei öffentlichen Bauten. Irrsinnige Verzögerungen. Lächerliche Ausweichmanöver. Völliges Durcheinander.
3. Sinnlose Unterstützung des Saarbrücker Tunnelprojektes. Da hat es der Landesregierung an Mut und Verstand gefehlt, rechtzeitig zu sagen: dieses Projekt ist schon deshalb Unsinn, weil niemand da ist, der es bezahlen will und bezahlen kann, weder die Stadt Saarbrücken noch das Saarland noch der Bund oder gar die EU. Bei etwas Wirklichkeitssinn hätte die Landesregierung den Spinnern in der Saarbrücker Verwaltung (Britz, Wandel-Hoefer und andere) gleich sagen müssen: es ist sinnlos, Zeit und Geld für eine Planung zu verwenden, wenn offenkundig ist, dass das Projekt auf keinen Fall bezahlt werden kann.
4. Meeresfischzucht in Völklingen. Hat leider dem Saarland bundesweiten Spott eingebracht. Wo war da die Aufsicht ?
5. Vollkommen weltfremde Pläne zu Stellenstreichungen ausgerechnet bei Polizei, Justiz, Lehrern, Hochschulen. Jahreland wurde den Saarländern gesagt "Für Euch ist kein Geld da. Wir müssen sparen und streichen deshalb Stellen. Dass das grober Unfug war, scheint inzwischen selbst Frau Krampp-Karrenbauer eingesehen zu haben, denn seit das Saarland von Einwanderern (von manchen fälschlicherweise pauschal als "Flüchtlinge" bezeichnet) überflutet wird, heißt es plötzlich im Gegensatz zu dem bisher Gesagten: wir wollen mehr Stellen in diesen Bereichen schaffen. Interessant, dass man für Ausländer viele Millionen ausgeben will, die man zuvor den Saarländern verweigert hat. Dumm allerdings, wenn die landesregierung ausgerechnet bei den Hochschulen sparen will, aber gleichzeitig scheinheilig verkündet, man wolle mehr junge Leute anlocken. Das passt nicht zusammen.
6. Ein grober Fehler ist es, wenn ausgerechnet die Regierung des Saarlandes sich bei der Masseneinwanderung aufbläst und so tut, als könne man gar nicht genug Ausländer bekommen. Es ist Größenwahn, wenn ausgerechnet das Haushaltsnotlageland Saarland nach dem vollmundigen Spruch handelt "Wir schaffen das." Diese Vollmundigkeit, die leider in der saarländischen Poltik sehr häufig ist, ist nur noch peinlich, weil sie in ofenkundigem Gegensatz zu den Tatsachen steht. Woher die Landesregierung die mindestens 100 Millionen jährlich fürhergelaufene Ausländer nehmen will (ohne zu stehlen), ist rätselhaft. Druckt sie jetzt heimlich Geld oder wo kommt das Geld plötzlich her, das es doch bis vor kurzem angeblich nicht gab ? Hat es über der Staatskanzlei Geld geregnet ohne dass der Wetterbericht uns das mitgeteilt hat ? Wohl kaum, sondern es sind nur mal wieder vollmundige Sprüche der Ministerpräsidentin. Übrigens: wenn es um den Botanischen Garten er Universität geht, der nur wenig kostet, sagt die Landesregierung nicht "wir schaffen das", sondern im Gegenteil "Das schaffen wir nicht". Was für eine widersprüchliche Politik ! Es ist Größenwahn, wenn sich die Landesregierung auch noch rühmt, mehr Einwanderer, insbesondere unbegleitete Jugendliche, aufzunehmen, als es dem Anteil des Saarlandes entspricht. Das ist nicht etwa Moral, sondern schlicht Dummheit und Überheblichkeit.
7. Auch das Saarland-Marketing ist gekenntzeichnet durch Weltfremdheit und Großkotzigkeit. Außer Kosten bringt es nichts, weil es grottenschlecht ist.
8. Ein weiteres Beispiel für die Weltfremdheit der Landesregierung ist das hochtrabend als "Frankreich-Strategie" bezeichnete lächerliche Bestreben, dem Saarland einen frnazösischen Anstrich zu geben. Richtig ist lediglich, dass es gut wäre, wenn manche Saarländer etwas bessere Französischkenntnisse hätten. Es ist aber schlicht Unsinn, sich davon einen nennensswerten Aufschwung des Saarlandes zu erhoffen. Es fehlt der Landesregierung nämlich eine vernünftige Saarland-Strategie. Wie widersprüchlich das Verhalten der landesregierung ist, sieht man auch daran, dass sie zwar ständig von grenzüberschreitenden Verbindungen spricht, aber offenbar nicht verhindern kann, dass das Saarland in Sachen Verkehr eher weniger Verbindungen bekommt und in eine völlige Randlage zu geraten droht. Mit großen Sprüchen ist dieses Problem nicht zu lösen.
9. Bergbau-"Erbe": ein weiteres Beispiel für ein vollmndig angekündigtes projekt, das kläglich gescheitert ist.
10. Steuerfahndungs-Skandal. Wird hoffentlich noch aufgeklärt. Schlimm, dass ausgerechnet das Saarland sich Geld entgehen lässt, das es so nötig braucht.
Es gibt noch viele weitere Beispiele, die zeigen, dass Frau Krampp-Karrenbauer sich versprochen haben muss, als sie sich "Erfolge" bescheinigte. Sie hätte von einer "Misserfolgsbilanz" sprechen müssen und von Fehlleistungen. Die einzigen Leistungen, die Frau Krmapp-Karrenbauer bisher erbracht hat, waren die im Fasching. Darin liegt ihre Begabung, nicht in der Politik. Sie sollte die Politik verlassen und an anderer Stelle ihr närrisches Treiben fortsetzen, das sie so mag. Wie weltfremd Krampp-Karrenbauers Geschwätz ist, sieht man daran, dass dieser Tage in der Zeitung ein Artikel erschien mit der bezeichnenden Überschrift "Ein armer Mensch hungert". Da wurde nicht etwa aus einem fernen Land berichtet, sondern aus Saarbrücken. Kramp-Karrenbauers "Leistungen" sehen so aus, dass im Saarland fast 100.000 Menschen ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, dass es gerade im Saarland steigende Armut, besonders Altersarmut, gibt. Aber wie die unsägliche Merkel, deren blödes Geschwätz Krampp-Karrenbauer nachplappert wie ein Papagei, schwadroniert Krampp-Karrenbauer in offenkundigem Gegensatz zu den Tatsachen "Wir schaffen das". Sie faselt etwas von Zuversicht, kann aber nichts vorweisen, was diese Zuversicht begründen könnte. Ihre eigenen (Fehl-)Leistungen schon gar nicht. Gerade kommt eine weiterre Meldung, die zeigt, wie grauenhaft schlecht die Lage des Saarlandes ist. Der botanische Garten in Saarbrücken, der wirklich nicht viel Geld kostet, aber eine wichtige Funktion hat, wird "aus Kostengründen" schon zum 1.April 2016 geschlossen, was sozusagen ein schlechter Aprilscherz ist. Dieser Fall zeigt ebenfalls, wie weltfremd Krampp-Karrenbauers Gefasel ist. An den Saarländern wird gnadenlos gespart, damit man das Geld hergelaufenen Ausländern nachwerfen kann. Wie größenwahnsinnig muss eine Landesregierung sein, wenn sie auch noch ihre Dummheit rühmt, besonders viele Einwanderer aufzunehmen, die auf Jahre hinaus nur riesige Probleme und Kosten verursachen, während sie nicht einmal in der Lage ist, für die eigenen Bürger zu sorgen. In der saarländischen Regierung herrscht wirklich närrisches Treiben, und das im ganzen Jahr, nicht nur an Fasching.

Freitag, 1. Januar 2016

Krampp-Karrenbauer plappert Merkels Dummgeschwätz nach

Was für eine überflüssige und weltfremde Neujahrsansprache ! Wie Merkel hat auch Frau Krampp-Karrenbauer bei ihrer Neujahrsansprache nur eine peinliche Mischung aus Geschwafel, dummen Sprüchen und weltfremdem Geschwätz geboten. Kein Wunder, denn Krampp-Karrenbauer ahmt - wohl aus Opportunismus - Merkel in einer geradezu sklavischen Weise nach und wiederholt jeden Unsinn, den Merkel erzählt. So wurde denn bei diesen Neujahrsansprachen kein einziger brauchbarer Gedanke vorgetragen, wie die ungeheure Flut von Einwanderern endlich eingedämmnt werden kann. Es ist sogar zu befürchten, dass der ernsthafte Wille fehlt, etwas gegen diese irrsinnige Völkerwanderung zu unternehmen, die Deutschland regelrecht überrennt. Statt dessen wurden unsinnige Durchhalteparolen verbreitet mit dem dümmsten Satz des Jahres "Wir schaffen das". Wie ausgerechnet das Haushaltsnotlageland Saarland das schaffen soll, verrät Krampp-Karrenbauer nicht, denn davon hat sie keine Ahnung. Seit vielen Jahren bettelt das Saarland bei anderen Bundesländern, weil es nicht einmal für seine eigenen Bürger sorgen kann. Jahrelang wurde von Regierungen den Saarländern gesagt "Bei Euch müssen wir sparen, denn wir sind praktisch Pleite. Deshalb müssen wir jetzt viele Leistungen kürzen und Stellen streichen". Zu den vielen Dummheiten der Landesregierung gehört, dass sie noch vor kurzem ausgerechnet bei Polizei, Justiz, Lehrern und Hochschulen sparen wollte. Selbst für den Botanischen Garten der Universität, der nun wirklich nicht viel kostet, ist angeblich kein Geld da. Aber jetzt sollen plötzlich für hergelaufene Ausländer im Jahr über 100 Millionen da sein. Hat es da irgendwo Geld geregnet oder woher kommt plötzlich das Geld, das doch angeblich gar nicht voranden war ? Statt bloße Sprüche zu klopfen, solltw Frau Krampp-Karrenbauer endlich klar sagen, woher das viele Geld für Einwanderer kommt und warum sie den Saarländern dauernd Sparen zumutet, aber über Ausländer das Füllhorn ausschüttet. Mit einem Anflug von Größenwahn will Frau Krampp-Karrenbauer das Saarland auch noch zum Vorbild in Sachen Einwanderung machen. Sie rühmt sich vollmundig der Leistungen für hergelaufene Ausländer, aber Leistungen für die Saarländer hat sie nicht aufzuweisen. Wie kann es sein, dass sich die Landesregierung jetzt hauptsächlich um Ausländer kümmert und die Saarländer allenfalls noch Nebensache sind und nur noch zum Bezahlen benötigt werden ? Wie wäre es, wenn sich die Landesregierung endlich um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern und für die Saarländer sorgen würde ? Dieses wichtigtuerische Gutmenschentum, das Krampp-Karrenbauer und Merkel zeigen, nervt allmählich, zumal es zu Lasten der Deutschen geht. Es wäre gut, wenn Frau Krmapp-Karrenbauer mit ihrem vollmundigen Geschwätz aufhören und statt dessen mit harter Arbeit anfangen würde. Mit Sprüchen sind solche Probleme nämlich nicht zu lösen. Vielleicht hat ja Frau Krampp-Karrenbauer ganz einfach den Beruf verfehlt. Im Fasching sind ihre Büttenreden deutlich besser als ihre Büttenreden im Landtag oder ihre Neujahrsansprachen. Dass Krampp-Karrenbauer närrisches Treiben mag, braucht sie nicht zu betonen, man sieht es leider täglich an ihrer politischen Arbeit. Erfolge sind bisher nicht zu verzeichnen. Wie sich das angesichts der Riesenprobleme durch die unkontrollierte Masseneinwanderung bessern soll, ist rätselhaft. Wie weltfremd Krampp-Karrenbauers Geschwafel ist, zeigte sich schon daran, dass fast zur selben Zeit, als sie über Zuversicht schwadronierte und faselte, Angst sei immer ein schlechter Ratgeber, aus München eine Terrorwahnung kam. Deutlicher und peinlicher kann man Krampp-Karrenbauers Geschwätz kaum entlarven. Es hilft eben nicht, vollmundig zu behaupten "Wir schaffen das" und so zu tun, als habe man alles im Griff, obwohl in Wirklichkeit die Politiker durch ihre groben Fehler schon längst die Kontrolle über die Ereignisse verloren haben und noch nicht einmal genau wissen, wie viele Fremde sich wo aufhalten und wer sie wirklich sind. Gerade die sich häufenden Terrorwarnungen überall in Europa zeigen, wie grauenhaft diese Masseneinwanderung ist. Leider haben Merkel und Krampp-Karrenbauer und viele andere Politiker diese Probleme völlig verschlafen und reden jetzt nur noch dummes Zeug, um von ihrem völligen Versagen abzulenken.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Vollmundiges Geschwätz saarländischer Politiker

Es ist immer wieder peinlich und ärgerlich, wie vollmundig und wichtigtuerisch manche saarländischen Politiker reden. Hier ein paar Beispiele aus letzter Zeit:
Bei den Regionalwahlen in Frankreich haben sich einige saarländische Provinzpolitiker dummdreist in französische Angelegenheiten eingemischt und sich angemaßt, den Wählern raten zu können, wen sie wählen oder nicht wählen sollen. Das ist schon deshalb Größenwahn, weil die betreffenden saarländischen Politiker bisher nicht gerade durch besondere Leistungen oder große Weitsicht aufgefallen sind. Statt sich endlich um ihre eigenen Aufgaben zu kümmern, quatschen sie lieber, wer in Frankreich nicht gewählt werden solle. Das ist eine unerträgliche Einmischung in fremde Angelegenheiten. Bilden sich diese Politiker wirklich ein, sie könnten die Verhältnisse in Frankreich besser beurteilen als die dort lebenden Menschen ? Was für ein Größenwahn ! Wenn Menschen in Frankreich etwa den Front National wählen, werden sie dafür ihre Gründe haben. Es steht saarländischen Politikern nicht zu, das zu beurteilen oder gar zu verurteilen.
Ganz unerträglich ist das vollmundige Geschwätz saarländischer Politiker im Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung. Das wichtigtuerische Gehabe etwa des Innenministers Bouillon ist unerträglich und vollkommen wirklichkeitsfremd. Der Minister, der sich ständig in Szene setzt und den Macher spielt, verspricht weit mehr, als das arme Saarland leisten kann. Es ist ohnehin verrückt, dass ausgerechnet das Haushaltsnotlageland Saarland, das nicht einmal für seine eigenen Bürger sorgen kann, besonders viele Einwanderer aufnimmt, um sich wichtig zu machen. Auch Herr Bouillon muss endlich begreifen, dass es mit lauten Sprüchen "Wir schaffen das" eben nicht getan ist. Etwas mehr Bescheidenheit würde diesem Minister gut anstehen. Woher soll denn das viele Geld (nächstes Jahr über 100 Millionen Euro) kommen, das das hochverschuldete Saarland für die Masseneinwanderung aufbringen will ? Statt ehrlich zu sagen "Wir sind ja selber Pleite" faseln saarländische Politiker so, als könnten sie die ganze Welt retten. Das ist umso ärgerlicher, als bei den Saarländern weiterhin gespart wird. Wichtige Investitionen unterbleiben, während das Füllhorn über Einwanderer ausgeschüttet wird. Dabei verwickelt sich die Landespolitik in offenkundige Widersprüche. Bis vor kurzem wurde den Saarländern gesagt "Wir müssen sparen. Es ist kein Geld mehr da. Wir müssen Leistungen kürzen und vieles streichen" Jetzt plötzlich wird größenwahnsinnig so getan, als könne man das alles gut bezahlen. Woher kommt denn plötzlich das Geld ? Hat es Euros geregnet? Irgendetwas in den Behauptungen der Saarpolitiker stimmt doch nicht. Für die Deutschen ist kein Geld mehr da, wohl aber über hundert Millionen für Einwanderer. Verrückter geht es wohl nicht. Da gab es Sparpläne, wonach ausgerechnet bei Polizei, Justiz, Lehrern und Hochschulen gekürzt werden sollte, was ohnehin eine Schnapsidee war. Und nun wird plötzlich behauptet, man habe so viel Geld für Ausländer, dass man die Schuldenbremse einhalten könne. Wie soll das denn funktionieren ? Grotesk auch der Widerspruch, dass man einerseits verkündet, man wolle junge Leute, etwa Studenten, ins Saarland locken, aber ausgerechnet an den Hochschulen sparen will. Ist es Unfähigkeit oder Verlogenheit, dass die Landesregierung so widersprüchlich redet ? Ganz grauenhaft schlecht auch das Saarland Marketing. Ähnlich wie in der Politik nur vollmundige Sprüche bis hin zur Lächerlichkeit. Die saarländische Politik hat etwas Unseriöses an sich, denn die hochtrabenden Sprüche stehen in einem peinlichen Gegensatz zu der wirklichen Lage des Landes. Wichtig wäre jetzt, endlich mehr Sinn für die Wirklichkeit zu entwickeln und die großkotzigen Ankündigungen zu unterlassen. Wir brauchen in der Politik keine Maulhelden, sondern Leute mit klarem Verstand. Mehr Bescheidenheit würde der saarländischen Politik gut tun.

Sonntag, 15. November 2015

Der Hetzer Heiko Maas wurde entlarvt

Manche Sprücheklopfer werden von der Wirklichkeit ganz schnell widerlegt. So ging es gerade Heiko Maas, einem der schlimmsten Hetzer gegen die Kritiker der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Islamisierung Europas. Dieser politische Giftzwerg ist ja im Saarland bekanntlich bei 3 Landtagswahlen kläglich gescheitert und machte sich immer wieder lächerlich mit der Ankündigung, der nächste Ministerpräsident des Saarlandes zu werden. Vermutlich wegen seiner vielen politischen Niederlagen spielt sich Heiko Maas jetzt wichtigtuerisch auf und gibt zu jedem Thema lautstark seine meist unqualifizierte Meinung ab. Besonders dumm und unverschämt war, wie Heiko Maas gegen AfD und Pegida gehetzt hat. In völliger Verdrehung der Tatsachen tat er so, als drohe von dieser Seite große Gefahr. Mit übelsten Schimpfwörtern versuchte Maas wiederholt, Stimmung gegen AfD und Pegida zu machen. Die wirkliche Gefahr aber, die durch unkontrollierte Masseneinwanderung und insbesondere durch moslemische Fanatiker besteht, hat der linksradikale Heiko Maas nie gesehen. Er hat wohl auch nie die hohe und ständig steigende Ausländerkriminalität als Problem erkannt oder gar wirksam bekämpft, sondern völlig einseitig die Gefahr immer nur bei denen gesucht, die nicht so linksradikal sind wie er selbst. Nun aber wurde Heiko Maas mit seinem törichten Geschwätz von der Wirklichkeit eingeholt und widerlegt. Die Verbrecher, die den Massenmord in Paris begangen haben, sind eben keine "Rechten", sondern fanatische Moslems. Und sie sind bezeichnenderweise ausländischer Abstammung und eben keine echten Franzosen. Auch derjenige, der in deutschen Lügenmedien als "Franzose" bezeichnet wurde, ist nämlich in Wirklichkeit algerischer Abstammung, was aber von den Lügenmedien deshalb nicht berichtet wird, weil sie ja die Zusammenhänge vernebeln wollen. Nach diesem ungeheuren Verbrechen müsste Heiko Maas sich, wenn er Anstand hätte, für seine Hetze gegen AfD und Pegida in aller Form entschuldigen. Auch Heiko Maas und andere deutschfeindliche Sprücheklopfer können nicht mehr bestreiten, dass AfD, Pegida und andere mit ihrer Warnung vor unkontrollierter Masseneinwanderung und Islamisierung Europas Recht hatten. Diese Kritiker haben schon längst das begriffen, was der linke Fanatiker Maas nicht begriffen hat und wohl selbst jetzt nicht eingestehen will: unkontrollierte Masseneinwanderung und Islamisierung sind eine buchstäblich tödliche Gefahr für Europa. Was muss noch an Verbrechen von Ausländern geschehen, bis Heiko Maas das begreift ? Anständig wäre, wenn Heiko Maas zurücktreten würde, denn er hat als Minister mit seiner groben Fehleinschätzung der Lage völlig versagt. Aber ich glaube nicht, dass Heiko Maas diesen Anstand besitzt. Fanatiker wie er werden wohl wie ein Geisterfahrer sich weiterhin in die falsche Richtung bewegen und dann frech behaupten, die anderen führen in die verkehrte Richtung. Es wirkt deshalb wie reine Heuchelei, wenn ausgerechnet Heiko Maas jetzt diesen mörderischen Anschlag bedauert. Als Minister müsste er endlich durch Taten den von Ausländern ausgeübten Terror bekämpfen und alles versuchen, um die Einwanderung von Terroristen zu verhindern. In diesem Bereich aber hat Heiko Maas bisher völlig versagt.