Dienstag, 12. Januar 2016

Kramp-Karrenbauer will nichts für Sicherheit der Saarländer tun

Während die unkontrollierte Masseneinwanderung überall als Bedrohung gesehen wird, vor allem seit dem Skandal von Köln und anderswo, vernachlässigt die Regierung des Saarlandes weiterhin den Schutz der Saarländer. War es schon eine Schnapsidee Krampp-Karrnebauers, ausgerechnet bei Polizei und Justiz zu sparen, ist sie auch jetzt immer noch unbelehrbar, offenbar nicht lernfähig. Mit bloßen Sprüchen, die auch von der weltfremden Merkel stammen könnten, tut Kramp-Karrenbauer so, als sei im Saarland nichts zu befürchten. Das ist ausgerechnet zu einer Zeit, wo vermutet wird, dass ein IS-Kämpfer sich in Saarbrücken aufhält, verantwortungslos. Krampp-Karrenbauer glaubt offenbar, mit bloßen Sprüchen sei es getan. Empörend ist der Gegensatz zwischen den Wohltaten, die die Landesregierung hergelaufenen Ausländern erweist und der unverschämten Sparsamkeit gegenüber Saarländern. Während Krampp-Karrenbauer vollmundig so tut, als seien Mehrkosten von mindestens 100 Millionen durch die Massenweinwanderung für das Saarland kein Problem, werden wichtige Ausgaben, die den normalen Saarländern zugute kämen, unterlassen. Krampp-Karrenbauers Politik ist unverantwortlich. Leider hat sie bisher außer vollmundigen Sprüchen und dummem Geschwätz nichts geboten. Erschütternd, dass an der Spitze des Landes solche Phrasendrescher stehen, die nur schwadronieren, aber nichts leisten. Da die Landesregierung keinerlei vernünftige Vorstellungen über die Zukunft des Saarlandes hat, ist die Kritik, die der IT-Unternehmer Scheer äußert, vollkommen berechtigt, ebenso wie Lafontaines Vorwurf, dass diese Landesregierung keine nennenswerte Leitinvestition zustande gebracht hat.

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