Samstag, 3. Oktober 2015

Törichtes Geschwätz von Heiko Maas

Im Saarland hat Heiko Maas drei Mal eine Landtagswahl kläglich verloren und sich mit der jeweiligen Ankündigung, er werde "der nächste Ministerpräsident", lächerlich gemacht. Statt dessen wirkte er eher wie ein Politzwerg, der zu allem Elend auch noch mit dem Rote-Hosen-Skandal der SPD-Landtagsfraktion in Beziehung stand, aber in dieser Sache erstaunlich schweigsam war. Um so mehr schwadroniert Maas jetzt in seinem neuen Amt, bei dem er aber bisher auch versagt hat. Seine vollmundigen Ankündigungen wirken oft nur noch peinlich und seine linkslastigen Äußerungen sind von erschreckender Einseitigkeit und disqualifizieren ihn für das Amt eines Bundesjustizministers, wo ja doch ein Mindestmaß von Sachlichkeit erforderlich wäre. Was aber macht Maas ? Er pöbelt ständig gegen Deutsche, die es wagen, nicht so links zu sein wie er selbst. Und er verschläft offenbar das Riesenproblem der hohen und durch Masseneinwanderung ständig steigenden Ausländerkriminalität. Dabei gibt es viele Alarmzeichen, die zeigen, dass endlich ein energischer Kampf gegen die Ausländerkriminalität geführt werden müsste, aber bei Maas ist da Fehlanzeige. Feiges Schweigen gegenüber Verbrechen von Ausländern. Wo bleibt da die Forderung nach der "vollen Härte des Gesetzes", von der Maas sonst so gern schwadroniert, wenn er Deutsche als Täter vermutet ? Dass etwa in Asylantenheimen oft chaotische Verhältnisse herrschen und Einwanderer gegen andere Einwanderer gewalttätig sind, scheint Herrn Maas nicht zu stören. Dass etwa fanatische Moslems Angehörige anderer Religionen / Weltanschauungen bedrohen, interessiert diesen Herrn Maas offenbar nicht. Statt dessen schwadroniert er lieber, man solle am Asylrecht nichts ändern und faselt, es habe sich doch in den letzten 25 Jahren bewährt. Gut geschlafen, Herr Maas ! Sie übersehen, dass die heutige Masseneinwanderung, die längst eine regelrechte Invasion geworden ist, mit den früheren Zeiten überhaupt nicht vergleichbar ist. Wer wie Mass solch unsinnige Vergleiche anstellt, lässt befürchten, dass es ihm entweder am nötigen Verstand fehlt, um die klaren Unterschiede zu erkennen oder aber, dass er bewusst den Sachverhalt vernebelt. Es ist zu befürchten, dass Maas für dieses Amt nicht geeignet ist.

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