Samstag, 3. Oktober 2015

Masseneinwanderung überflutet und überfordert das Saarland

Allmählich scheint auch bei Saarbrücker Zeitung und Saarländischem Rundfunk sich herumzusprechen, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung das Saarland regelrecht überflutet und vor unlösbare Probleme stellt. Gab es bei diesen Medien anfangs nur unsinnige Jubelberichte, von denen einer weltfremder als der andere war, so scheint jetzt endlich zumindest bei einzelnen Personen der nötige Realismus eingekehrt zu sein. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn die Probleme durch diese Völkerwanderung werden von Tag zu Tag schlimmer und selbst "Journalisten", die bisher alles verschlafen haben, merken allmählich, dass die Grenzen des Möglichen und des für die Saarländer Zumutbaren längst erreicht oder sogar schon überschritten sind. Deshalb kommen jetzt zumindest manchmal Berichte, bei denen die Probleme wenigstens angedeutet werden. Die anfänglichen hirnlosen Jubelartikel und Willkommens-Schreie werden seltener und bleiben einigen unbelehrbaren Deutschenhassern vorbehalten. Auch die geradezu lächerlichen Versuche, eine heile Welt vorzugaukeln, in der alle Einwanderer hochgebildet, friedlich und eine Bereicherung für das Land seien, wird immer öfter durch ehrliche Meldungen ersetzt, wonach unter der Masse der Einwanderer leider auch etliche dummdreiste Forderer, einige völlig Unqualifizierte und leider auch einige Verbrecher bis hin zu möglichen Terroristen sind. Und dass viele Deutsche inzwischen das traurige Gefühl haben, in einem fremden Land zu leben, können auch Jubelartikler in den Saarmedien nicht mehr verschweigen. Es zeigt sich eben immer deutlicher, dass mit Gutmenschengeschwätz und selbstgefälligem Moralaposteltum kein einziges der durch die Masseneinwanderung entstandenen Problem gelöst wird. Bedauerlich ist allerdings, dass "Journalisten" meist die letzten waren, die die Wahrheit erkannt und vor allem auch verbreitet haben. Normalbürger haben schon viel früher gesunden Menschenverstand bewiesen und klar erkannt "So geht das nicht". Vielleicht sollten einige "Journalisten" eimmal ernsthaft darüber nachdenken, dass sie in einer ganz entscheidenden Frage völlig versagt haben. Journalisten als Spätzünder sind überflüssig.

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