Dienstag, 11. August 2015

Simone Peter (Grüne) ist gescheitert

Als die saarländische Grüne Simone Peter Mitvorsitzende der Grünen auf Bundesebene wurde, haben sich sicher viele gefragt, welche Fähigkeiten sie denn hat und was sie für ein solches Amt qualifizieren könnte. Die Antwort ist: nichts. Schon vom Typ her ist simone Peter eine Fehlbesetzung: Ihr aufgeregtes Geschnatter macht ihre Auftritte peinlich und sie wirkt jeweils so, als würde sie verfolgt. Ihr offenbar brennender Ehrgeiz scheint sie anzutreiben ohne dass ein vernünftiges Ziel erkennbar ist. Nervt schon ihr nervöses, leicht panisch wirkendes Auftreten, so ist der Inhalt ihrer Äußerungen noch schlimmer. Bis heute hat sie keine brauchbare politische Idee entwickelt, dafür aber an viel Unsinn mitgearbeitet. Warum sie in Saarbrücken den idiotischen Tunnelplan unterstützt hat, obwohl jeder nüchtern denkende Mensch wusste, dass er schon aus finanziellen Gründen nie etwas wird, ist ihr Geheimnis. Bereits damals hat Simone Peter eine erschreckende Weltfremdheit gezeigt, wie sie ja bei den Grünen so oft vorkommt.Ansonsten bschränkt sich Simone Peter darauf, gebetsmühlenartig die alten Sprüche der Grünen zu wiederholen: ausländerhöriges und deutschfeindliches Geschwätz eben. Ginge es nach Simone Peter, dann müssten die Deutschen noch mehr für Ausland und Ausländer bezahlen und noch mehr (Schein-) Asylanten aufnehmen. Nüchtern betrachtet ist Simone Peter als Bundesvorsitzende ungeeignet. Spätestens nach den Landtagswahlen im kommenden Jahr wird sich die Kritik auf Simone Peter konzentrieren und man Ersatz für sie suchen. Die Grünen werden in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz schon wegen der von ihnen dummerweise unterstützten Masseneinwanderung viele Stimmen verlieren und vermutlich aus der Regierung fliegen. Simone Peter sollte sich beizeiten nach einem anderen Pöstchen umsehen, denn auf dem bisherigen wird sie nicht mehr lange sitzen können.

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