Freitag, 31. Juli 2015

Deutschfeindlicher Heiko Maas verschläft Ausländerkriminalität

Dass es in Deutschland eine hohe und leider noch ständig steigende Ausländerkriminalität gibt, wissen die meisten Deutschen und viele sind sogar Opfer von Ausländerkriminalität geworden. Einer, der davon nichts weiß und auch ansonsten offenbar etliche Wissenslücken hat, ist ausgerechnet der Bundesjustizminister Heiko Maas. Warum ausgerechnet der dreifache Wahlverlierer Maas dieses Pöstchen bekam, weiß er vermutlich selbst nicht, denn in diesem Bereich war er bisher nicht aufgefallen. Manche meinten ja, seine Kontakte zu Sigmar Gabriel hätten genügt, um ihm dieses unverdiente Pöstchen zu verschaffen. Anscheinend um zu zeigen, dass er entgegen allen Vermutungen doch für dieses Amt geeignet ist, macht Heiko Maas jetzt viel Wirbel und kündigt dauernd irgendwelche Gesetzesänderungen an, deren Sinn aber fraglich ist. Jüngstes Beispiel sind die Strafrechtsänderungen, bei denen die Gesinnung des Täters eine größere Rolle spielen soll, etwa wenn die Tat - angeblich - aus rassistischen oder fremdenfeindlichen Gründen erfolgt ist. Leider hat Maas aber offenbar keine Strafschärfung vorgesehen für die Fälle, wo der Täter aus Deutschfeindlichkeit gehandelt hat oder aus religiösem Fanatismus, etwa weil er fanatischer Moslem ist. Und da zeigt sich, dass Heiko Maas als strammer Linksradikaler völlig einseitig und mit zweierlei Maß vorgeht. Beispiel: wenn ein Deutscher einen Türken umbringt, wird dann schnell von den Linken geschrien, das sei ausländerfeindlich. Wenn aber umgekehrt ein Türke einen Deutschen umbringt, rufen diese Leute nicht, das sei deutschfeindlich und müsse deshalb strafschärfend berücksichtigt werden. Was Maas da macht, ist kein Recht, sondern Unrecht: eine durch nichts zu begründende Ungleichbehandlung von Straftaten. Deutschenhasser können sich offenbar alles erlauben ohne dass dies zu einer Strafschärfung führt. Wie bei Heiko Maas leider üblich, labert er wieder viel herum und jammert mit völlig einseitigen Geschichtchen über die ach so armen "Flüchtlnge" und will damit Mitleid erregen und den Sachverhalt völlig verzerren. Maas verschweigt nämlich frecherweise, dass sich unter dem Schwindeletikett "Flüchtling" etliche Scheinasylanten tummeln, Leute, die aus rein wirtschaftlichen Gründen hier einwandern und sofort nach Unterstützung schreien. Maas hat offenbar verschlafen, dass nur ein kleiner Teil der sogenannten Flüchtlinge wirklich politisch Verfolgte sind. Dieser Tage konnte man dafür einen klaren Beweis finden: in einem Landkreis, der von angeblichen Flüchtlingen regelrecht überflutet wurde, kam man auf den Einfall, jedem, der in seine Heimat zurückkehrt und auf seinen Asylantrag verzichtet, 600 Euro Prämie zu bezahlen. Und siehe da, viele der angeblich Verfolgten nahmen das Geld an und kehrten ausgerechnet in das Land zurück, in dem sie angeblich verfolgt wurden. Selbst der linkslastige und insofern etwas bornierte Herr Maas müsste durch solche Beispiele erkennen, wie viel Schwindel mit Asyl getrieben wird. Besonders schlimm aber ist, dass es in Deutschland eine hohe und ständig steigende Ausländerkriminalität gibt, gegen die Herr Maas anscheinend nichts tun will, obwohl da ein riesiger Handlungsbedarf ist. Es häufen sich interessanterweise die Berichte aus Asylantenheimen, dass dort Gewalttätigkeit bis hin zu Morden besteht, aber nicht etwa durch die von Herrn Maas ständig kritisierten Deutschen, sondern durch Asylforderer, die erstaunlicherweise oft zu Messern greifen, um andere Personen niederzustechen. Herr Maas schweigt zu den Straftaten, die von gewalttätigen Ausländern in Asylantenheimen und anderswo begangen werden. Seine linke Scheuklappe hindert ihn an einer objektiven Betrachtung der Ereignisse. Besonders unverschämt ist es, dass Heiko Maas Andersdenkende in übelster Weise beschimpft und deren Meinungsfreiheit missachtet. Wenn er von "Schande für Deutschland" spricht, sollte er sich vielleicht selbst an die Nase fassen, auch wegen des Rote-Hosen-Skandals der SPD-Fraktion im Saarländischen Landtag, die mit Steuergeld Fußball gespielt hat. Und wer war damals Fraktionsvorsitzender und Parteivorsitzender ? Genau jener Heiko Maas, der sich so gern als selbstgefälliger Gutmensch und selbsternannter Moralapostel aufspielt. Zurücktreten, Herr Maas ! Und noch eine Anregung für diesen merkwürdigen "Justiz"minister: sehen Sie sich mal die Zahlen an, wie viele Ausländer in Deutschland schwerster Verbrechen wie Mord und Totschlag tatverdächtig waren. Es sind so viele, dass selbst ein Heiko Maas die Ausländerkriminalität nicht mehr verschlafen sollte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen