Heiko Maas sollte sich für sich selbst schämen

Leider gibt es immer wieder selbsternannte Gutmenschen und selbstgefällige Moralapostel, die bei jeder unpassenden Gelegenheit theatralisch hinausposaunen, dass sie sich für andere Menschen schämen. Zu diesen Leuten gehört offenbar Heiko Maas. Bisher hat man nicht gehört, dass er sich etwa dafür schämt, wie die SPD-Fraktion des saarländischen Landtags beim "Rote-Hosen-Skandal" mit Steuergeldern buchstäblich Fußball gespielt hat. Und Herr Maas war damals Fraktionsvorsitzender, Parteivorsitzender und wohl auch Mitspieler. Für dieses Fehlverhalten hätte sich Herr Maas tatsächlich schämen müssen, aber er tut ja so, als habe er mit dem allem nichts zu tun, was angesichts seiner damaligen Nähe zu dem Skandal natürlich Unsinn ist. Herr Maas schämt sich lieber, weil er da den Moralapostel spielen kann, für andere Deutsche. Besonders, wenn sie es wagen, gegen offenkundige Fehlentwicklungen zu protestieren, etwa gegen die Masseneinwanderung von Scheinasylanten, Wirtschafts"flüchtlingen" und einigen möglicherweise echten Flüchtlingen. Als gelernter Gutmensch findet Herr Maas das alles unerhört und schämt sich fremd. Offenbar hat er verschlafen, welch irrsinniges Ausmaß diese Masseneinwanderung inzwischen angenommen hat. Da sollte er mal z.B. in Bayern nachfragen, wo er erfahren könnte, wie ganze Städte von Scheinasylanten überflutet werden. Falls er das wegen seiner parteipolitischen Scheuklappen nicht glaubt, kann er ja mal in Baden-Württemberg nachhören, wo Herr Kretschmann die ungeheure Ausländerflut anscheinend am liebsten in den Osten lenken würde. Und falls er auch diesem Grünen nicht traut, könnte Herr Maas mal den Innenminister von NRW, einen Parteigenossen, zu dem Ausmaß dieser Völkerwanderung befragen. Von dort wird nämlich verzweifelt berichtet, allein Nordrhein-Westfalen nehme wesentlich mehr angebliche Flüchtlinge auf als ganz Frankreich. Was muss denn noch geschehen, bis Herr Maas endlich begreift, dass diese Masseneinwanderung endlich gestoppt werden muss ? Völlig einseitig und nur mit einer ausgeprägten Deutschfeindlichkeit bei Herrn Maas ist erklärbar, dass er zwar über das Benehmen von Deutschen gegenüber Ausländern jammert, aber nicht umgekehrt über das oft kriminelle Verhalten von Ausländern gegenüber Deutschen oder auch gegenüber anderen Ausländern. Herr Maas hätte allen Grund, sich dafür zu schämen, dass Politiker wie er das ganze Ausmaß des Problems nicht begriffen haben. Gerade dadurch, dass Deutschland viel zu viele Scheinasylanten reingelassen und versäumt hat, sie zügig abzuschieben, sind jetzt Kapazitäten belegt, die man sinnvollerweise für wirkliche Flüchtlinge einsetzen müsste. Und noch eine Bemerkung zu denjenigen, die jeden hergelaufenen Ausländer willkommen heißen, selbst wenn et ein Verbrecher ist: sicher gibt es eine Reihe von anständigen Ausländern, mit denen man harmonisch leben kann. Aber man darf nicht die Augen davor verschließen, dass gerade wegen der ungeschützten Grenzen eine Vielzahl von Drogenhändlern, Menschenhändlern, Waffenhändlern, Einbrecherbanden, Diebesbanden, Betrügern und sogar Terroristen nach Deutschland strömen. Dass Politiker dies verschlafen haben und selbst heute noch nicht genügend tun, um dieses Problem zu lösen, ist etwas, wofür Sie sich wirklich schämen sollten, Herr Maas. N.B. Herr Maas, die riesigen Probleme durch die Masseneinwanderung können nicht mit Gutmenschensprüchen wie Willkommenskultur, Weltoffenheit, Toleranz und ähnlichem Multikulti-Geschwätz gelöst werden. Gerade einen Justizminister müsste die hohe Ausländerkriminalität zum Umdenken veranlassen. Oder wird die Herkunft verschwiegen, damit die Statistiken nicht so schlecht aussehen ? Vielleicht sollte Herr Maas mal seine Parteigenossen in Berlin, Hamburg und vielen anderen Städten fragen, welch grauenhafte Erfahrungen viele Polizisten im Umgang mit ausländischem Gesindel machen, wie sie oft nicht nur übelst beschimpft, sondern teils sogar lebensgefährlich angegriffen werden. Darüber sollte sich ein echter Justizminister Sorgen machen.